​Eine Delegation von Journalisten aus arabischen Ländern traf am Sonntag in Israel ein. Es sind erstmals Medienvertreter aus Saudi‐Arabien und dem Irak Teil der Delegation.

 

Das israelische Außenministerium organisierte den Besuch mit dem Ziel, „die Journalisten mit israelischen Positionen in Bezug auf diplomatische und geopolitische Themen in Kontakt zu bringen.“

 

Dieser Besuch findet einen Monat nach der Konferenz in Bahrain statt, an der israelische Journalisten und teilnahmen.

 

Blogger Mahmoud Saud in der Knesset mit Avi Dichter und Hassan Kaabia

(Foto: Botschaft )

 
 

 

Ein saudi‐arabischer Medienaktivist, der im Rahmen der arabischen Journalisten-Delegation zu Besuch in Israel war, wurde in der Jerusalemer Altstadt von Palästinensern attackiert und bedroht.

 

Videomaterial zeigt, wie der Blogger auf dem Tempelberg angespuckt, in der Altstadt mit Plastikstühlen beworfen und beschimpft wird.

 

Saudischer Blogger von Palästinensern attackiert

(Foto: Botschaft)

 

 

Der israelische Geheimdienst, die israelischen Sicherheitskräfte und die israelische Polizei haben ein Spionagenetzwerk enthüllt, welches Menschen aus Israel, Judäa und Samaria und dem Gazastreifen für den iranischen Geheimdienst rekrutieren soll.

 

Das Netzwerk versuchte, Menschen durch erste Kontaktaufnahmen mithilfe fiktiver Facebook-Profile und später mit Messenger-Apps zu rekrutieren.

 

Israelischer Sicherheitsdienst

 

 

Premierminister Benjamin Netanyahu nahm am Dienstag (23.7.19) an der Gedenkzeremonie für die Gefallenen der Operation Schutzlinie im Jahre 2014 auf dem Herzl-Berg in Jerusalem teil. In seiner Rede anlässlich der Zeremonie erklärte er, dass Israel Ruhe bewahren möchte, aber auf einen Kampf gegen die Hamas vorbereitet sei.

 

„Ich verneige mich vor dem Verlust und Schmerz und halte mich an meine Pflicht als Premierminister die Gesamtumstände zu sehen."

 

Premierminister Netanyahu bei der Gedenkzeremonie der Gefallenen der Operation Schutzlinie
(Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

 

Nach einem sieben Jahre dauernden Rechtsstreit haben die israelischen Sicherheitskräfte am Montag damit begonnen, mehrere illegal errichtete palästinensische Gebäude in dem Ost‐Jerusalemer Viertel Sur Baher zu zerstören. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof in Israel sein Einverständnis gegeben.

 

Gebäude nahe SurBaher
(Foto: Israelisches Außenministerium)

 
 

 

Ein Beitrag der FAZ:

 

Israels Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, hat sich in einem Interview besorgt über einen zunehmenden Antisemitismus in Europa geäußert. Er unterstütze den Vorschlag von CDU-Chefin AKK für mehr Besuche von Schülern in Holocaust-Gedenkstätten, halte aber Besuche von Deutschen in Israel für genauso wichtig.

 

Israels Botschafter sorgt sich wegen Antisemitismus
(Foto: Botschaft)

 
 

 

Premierminister Benjamin Netanyahu und Kultur- und Sportministerin Miri Regev trafen gestern (24.7.19) die israelische Unter-20-FIBA-Mannschaft der Basketball-Europameisterschaft.

 

Netanyahu lobte die Mannschaft:

 

"Wir verfolgten euch und haben unseren
Atem angehalten. Euer Erfolg war phantastisch, sehr beeindruckend, ihr habt einen wahren Kampfgeist bewiesen und großartige Ergebnisse erzielt [...]"

 

Netanyahu und Regev mit der israelischen U-20-FIBA-Europa-Basketball-Mannschaft
(Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 
 

 
 

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27.7.2019

 

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